Der Münchner austernbank verlag veröffentlicht seit 2011 französischsprachige Literatur der Gegenwart in deutscher Erstübersetzung.
Unsere Romane beschäftigen sich mit politischen oder geschichtlichen Themen und unterhalten mit einem markanten Stil.
Wir finden, Austern und Literatur passen sehr gut zusammen: Sie reifen langsam, erfordern Geschick beim Öffnen und liefern viel Gesprächsstoff beim Genuss.
2020 wurden wir ausgezeichnet mit dem Preis "Bayerns Beste Independent Bücher" und waren mehrfach "Kandidat der Hotlist - Das Beste aus unabhängigen Verlagen".
Highlights
2023 wurden Stéphanie Coste und ihre Übersetzerin Katharina Triebner-Cabald mit dem Roman Der Schleuser auf die Literaturbühne der ARD auf die Frankfurter Buchmesse eingeladen.
2023 wurde Max Lobes Übersetzerin Katharina Triebner-Cabald für den den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.
2022 lud der Fachbereich Romanistik der Ludwigs-Maximilian-Universität München Max Lobe zu einer Lesung und einem Übersetzungsworkshop nach München ein.
2021 stand Max Lobes Roman Drei Weise aus dem Bantuland auf der Longlist der Hotlist der unabhängigen Verlage.
2020 zeichnete das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Max Lobes Roman Drei Weise aus dem Bantuland mit dem Preis "Bayerns Beste Independent-Bücher" aus.
2018 wurde der Roman Die Serenaden des Ibrahim Santos von Yamen Manai für die Lesung zum Thema "Zwischen den Zeilen - eine Stunde Schönheit. Literatur von Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten" anlässlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels von Hans Ulrich Gumbrecht ausgewählt und in der Katharinenkirche in Frankfurt am Main vorgetragen.
2018 wählte die Jury der Hotlist der unabhängigen Verlage Gilles Marchands Roman Ein Mund ohne Mensch auf ihre Bestenliste.
Anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2017 mit Frankreich als Ehrengast wurde Arnaud Dudeks Roman Strand am Nordpol als erster von sieben Titeln in den offiziellen Trailer Frankfurt auf Französisch aufgenommen. (www.youtube.com/watch?v=G5hdQbkLO0I)
2017 gastierte der tunesische Schriftsteller Yamen Manai (Prix des Cinq Continents) mit seinem Roman Die Serenaden des Ibrahim Santos zu einer Lesereise in Deutschland mit Stationen in Hamburg, Berlin und Erfurt, ebenfalls auf Einladung des Institut Français.
2014 wurde Éric Fayes Roman Zimmer frei in Nagasaki (Prix de LéAcadémie Française) auf die Hotlist der unabhängigen Verlage gewählt und im März 2018 zu einer Lesung ins Bremer Institut Français eingeladen.
Einsendung von Manuskripten
Sollten Sie uns ein Manuskript zur Prüfung zusenden wollen, beachten Sie bitte den Schwerpunkt unseres Verlags – französische Literatur in deutscher Übersetzung. Manuskripte, die wir per Post erhalten, werden nicht zurückgeschickt. Bei Interesse melden wir uns bei Ihnen. Von Rückfragen bitten wir abzusehen.